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Nicht lineares System

Die größte Herausforderung für die Tiermedizin des 21. Jahrhunderts besteht im Erkennen von funktionellen Erkrankungen und Informationsstörungen, die durch die meisten Diagnosegeräte heute noch nicht darstellbar sind.

Die Zahl der Tiere, die krank erscheinen und bei denen trotz zahlreicher Untersuchungen keine Ursache gefunden wird, nimmt täglich zu. Um hier anzusetzen arbeitet unser Team erstmalig mit einem für die Raumfahrttechnik entwickelten Diagnose- und Therapiesystem, von dem in Deutschland nur wenige Geräte zur Verfügung stehen. Die Basis stellt ein Triggersensor, ein sogenannter Frequenz- bzw. Resonanzempfänger dar. Durch diesen Sensor ist es möglich, Frequenzmuster von Organen, Geweben und Zellen aufzunehmen, sie in eine digitale Form umzuwandeln und auf einem Bildschirm dreidimensional darzustellen.

Jedes Organ, jedes Gewebe und jede Zelle schwingt in einem spezifischen Muster. Die Grundstrukturen dieser Frequenzmuster sind bis dato noch nicht erforscht. Durch eine Datenbank tausender getesteter Warmblüter ist es jedoch möglich, eine Schwingung einem Organ zu zuordnen und zu erfassen, ob es sich um physiologische oder pathologische Frequenzen handelt. Die Entwicklung der Quantenphysik und die hohen Rechenkapazitäten moderner Computer ermöglichen es, die Veränderungen darzustellen, die einem bestimmten Befund im Organismus entsprechen.
Als Beispiele seien hier genannt: Sehnenscheidenentzündungen, Arthrose, Belastung mit Mikroorganismen, Umweltgiften oder verschiedenen Allergenen.

Die Messung erfolgt, indem ein Glasobjektträger mit geronnenem Blut des Tieres senkrecht in einen Messzylinder gestellt wird. Dieser ist mit einem Kabel direkt mit einem speziellen Tuner verbunden. Der Messzylinder ist so positioniert, dass er sich zwischen zwei akustischen Signalen befindet, die zum einen spezifische Ausgangsfrequenzen (Output) senden und zum anderen vorhandene Eingangsfrequenzen vom Objekt empfangen. Die untersuchten Organe und Organsysteme werden zeitgleich mit Hilfe des Tuners und des Computers mittels Graphik dargestellt. Die Abweichungen von der physiologischen Form werden je nach Intensität farblich dargestellt. Auf diese Weise lassen sich sämtliche Organe des Körpers scannen.

Das System gibt in der späteren Auswertung die wahrscheinlichste Wirkung eines bestimmten Arzneimittels auf den vorherrschenden Befund zurück. Der Heilerfolg wird dabei in Prozent zur Ausgangssituation angegeben. Somit lässt sich im Vorfeld die Wirkung potenzieren oder gar aufheben. Auch dem Tier bereits verabreichte Präparate können auf Wirksamkeit getestet werden. Die Verbindung von Quantenphysik und westlicher Medizin gestaltet sich unter anderem schwierig, da die Schulmedizin überwiegend mit dem traditionellen Ursache-Wirkung-Prinzip arbeitet, während die auf der modernen Quantenphysik basierende Informationsmedizin vor allem durch Wahrscheinlichkeiten geprägt ist. Die auf diese Weise gewonnenen Daten weisen, im Vergleich zu den herkömmlichen Diagnosemethoden wie Ultraschall, CT oder Röntgen, eine Übereinstimmung von bis zu 80 % auf.

Das System ersetzt nicht die etablierten diagnostischen Geräte, sondern ergänzt diese, indem es ihre blinden Flecke erhellt.