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Bioresonanztherapie
Seit es medizinisch bewiesen ist, dass im Organismus stets ein leichter Strom fließt, macht sich die Medizin dieses Wissen diagnostisch zu Nutzen.
Mithilfe spezieller Apparate wie dem EKG, EMG und EEG werden diese elektrischen Ströme durch Elektroden von der Körperoberfläche abgeleitet und durch spezielle Apparaturen sichtbar gemacht. Der deutsche Arzt Franz Morell erkannte im Rahmen seiner Forschungen auf diesem Gebiet schon bald den Zusammenhang zwischen dem optimalen Ablauf von Stoffwechselvorgängen und elektromagnetischen Vorgängen. Es gelang ihm, pathologische und physiologische Schwingungsmuster im Organismus zu differenzieren und sich diese zu therapeutischen Zwecken zu Nutze zu machen. Den naturwissenschaftlichen Nachweis dieser feinen elektrischen Ströme und ihrer Leitbarkeit durch Kabel erbrachte der österreichische Atomphysiker Univ. Prof. Dr. Klima.
 Bei der Bioresonanztherapie wird das gesamte Schwingungsspektrum des Körpers durch Elektroden von der Haut über Kabel in das Gerät geleitet, dort analysiert und anschließend modifiziert als therapeutische patienteneigene Schwingung wieder in den Organismus zurückgeleitet. Das Gerät ist in der Lage, das gesamte Schwingungsspektrum des Körpers aufzunehmen und gesunde von krankhaften Informationen zu trennen. Gesunde Schwingungen werden durch Potenzierung verstärkt und dann dem Organismus über eine weitere Elektrode wieder zugeführt. Die krankhaften Schwingungen werden hingegen spiegelbildlich invertiert und erst dann dem Organismus wieder zugeführt.
Invertierung bedeutet, dass die pathologische Schwingung auf Null gebracht also quasi gelöscht wird. Einem negativen Störsignal wird also ein Signal hinzugefügt, dass sich genau spiegelbildlich verhält und das ursprüngliche Signal somit auf den Nullwert annuliert (- 1 + 1= 0).
Mithilfe der Bioresonanztherapie können körpereigene Regulationsmechanismen gestärkt, Blockaden beseitigt und die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Das Gerät ist ferner in der Lage, nicht nur körpereigene Schwingungen zu invertieren , sondern auch Allergene und andere pathologisch wirkende Substanzen. Dazu wird der entsprechende Stoff oder das Allergen in einen speziellen Messingbecher gegeben, der an das Gerät angeschlossen ist und die invertierten Schwingungen können dann im Anschluss dem Patienten direkt zugeführt werden. So lässt sich die Empfindlichkeit auf bestimmte Stoffe (Allergene) mehr und mehr beseitigen, ohne den Patienten dem direkten Kontakt auszusetzen.
Um diesen Effekt noch zu verstärken, kann die Information zusätzlich auf homöopathische Globuli aufgespielt werden, die der Patient dann einnimmt. Die Bioresonanztherapie ist somit eine Therapie nach Maß.
Indikationen:
Allergien, chronisch degenerative Organerkrankungen, Hormonstörungen, Erkrankungen im kleinen Becken und Blasenerkrankungen, akut entzündliche Organerkrankungen, Krankheiten des rheumatischen Formenkreises, mykotische und parasitäre Erkrankungen, Narbenentstörung, Stoffwechselerkrankungen, Hauterkrankungen, Sportverletzungen, Lahmheiten, Sommerekzem, Futterunverträglichkeiten, Muskelerkrankungen, toxische Belastungen und vieles mehr.
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Therapieverfahren