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Dunkelfeldmikroskopie

ISO Therapie, Sanumtherapie und Dunkelfelddiagnostik

Bei der ISO-Therapie, häufiger bekannt unter dem Begriff Sanum-Therapie, handelt es sich um eine Behandlungsform, bei der körpereigene Substanzen und Stoffe eingesetzt werden.
Die ISO- Therapie geht auf ihren Entdecker Prof.Dr. Enderlein zurück, der eine intensive Forschung im Bereich der Pilz–Mikrobe Mucor racemosus Fresen betrieb. Dabei stellte er fest, dass diese Mikroben in jeder Zelle des gesamten tierischen Organismus vorkommen, also auch in Samenfäden, im weiblichen Ei, sowie in den roten und weißen Blutkörperchen.
Aufgrundder bevorzugten intrazellulären Ansiedlung dieses Keimes nannte Prof. Dr. Enderlein ihn Endobionten (endos = innen und bios = Leben). Interessant ist, dass im Rahmen der Evolution die Entwicklung sämtlicher Warmblüter erst durch Anwesenheit dieser Endobionten möglich gewesen ist, da sie für die Blutgerinnung zuständig sind. Diese Mikrobe kommt in allen Warmblütern vor, die zugleich Säugetiere sind (also nicht in Geflügel). Dieser Keim ist bis 350 Grad Celsius hitzestabil und bis –70° Celsius kälteunempfindlich.

Je nach vorherrschendem Milieu im Organismus wird eine pathogene Auf- oder apathogene Abwärtsentwicklung dieses Keimes möglich. D.h., dass man in einem pathogen veränderten unphysiologischen Milieu vermehrt aufwärts entwickelte Formen nachweisen kann, während ein normales physiologisches Milieu von abwärts entwickelten Endobionten dominiert wird.

Mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie ist es möglich, den Nährboden im tierischen Körper zu beurteilen. Durch die heutigen Umwelteinflüsse, Fütterungsbedingungen, Umweltgifte und Stress, um nur einiges zu nennen, kommt es über kurz oder lang zu einer prägnanten Veränderung der inneren Milieus, was dazu führt, dass sich zahlreiche Komponenten im Organismus pathologisch verändern.

Sind leztendlich körpereigene Reserven und Regulationsmechanismen erschöpft, treten die ersten Symptome auf. Häufig sind solche Krankheitserscheinungen sehr diffus und schulmedizinische Untersuchungen wie Laborparameter und sonstige diagnostische Verfahren ohne Befund. Wird zu diesem Zeitpunkt eine Dunkelfelddiagnostik gemacht, ist oft ein pathologisch veränderter Nährboden sichtbar. Wird dieser mithilfe der Isotherapie physiologisch verändert, bessern sich die Beschwerden sehr schnell, was wieder einmal zeigt: Nicht die Krankheit ist der Feind, sondern das Milieu.

Aussagen der Dunkelfeldblutdiagnose:
  • Größe, Form und Vitalität der roten und weißen Blutkörperchen, sowie der Blutplättchen
  • Belastung der einzelnen Blutzellen mit krankheitsverursachenden Formen
  • Anwesenheit von Bakterien und Pilzen im Blutplasma
  • Fließeigenschaften des Blutes
  • Gewebezustand in Bezug auf Übersäuerung, Entgiftungsleistung und Schlackenablagerung
1 TROPFEN BLUT GENÜGT

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